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Der Weg zu Gott

Gott hat uns erschaffen, wir haben uns aber von ihm abgewandt und sind schuldig geworden. Deshalb kam Gott durch Jesus Christus zu uns auf die Erde, um uns den Weg zu zeigen, der zum Vater führt. Jesus Christus ist das schuldlose Lamm Gottes, das unsere Schuld am Kreuz gesühnt hat. Durch eine Lebensübergabe an Jesus und den Glauben an dieses stellvertretende Opfer können wir Vergebung von unserer Schuld und ewiges Leben empfangen. Die Bibel zeigt uns klar, dass es nur zwei Optionen gibt. Entweder wir leben unser Leben so weiter und laden immer mehr Schuld auf uns und gehen verloren, oder wir nehmen dieses Angebot an, ändern unser Leben und bekommen die Zusicherung, dass wir für immer bei Gott sein werden. Gott verändert Menschen und schenkt eine neue Perspektive!

Wer war überhaupt Jesus Christus? Was hat sein Leben für eine Auswirkung auf mich heute? Wer mehr darüber wissen will, sollte unbedingt das Buch von Lee Strobel lesen, Der Fall Jesus. Dazu habe ich eine Buchrezension geschrieben. Das Buch bestellen.

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Meine Geschichte

Ich (Torsten) wurde schon als Kind mit dem Wort Gottes, der Bibel, vertraut gemacht. Ich wuchs in Papua Neuguinea auf, weil meine Eltern dort als Missionare arbeiteten und besuchte dort ein Internat. Oft hatte ich Heimweh und sehnte mich nach jemandem, der mich versteht. Ich las viel in den Evangelien und die Geschichten von Jesus begeisterten mich, vor allem wie er mit Kindern und schwachen Menschen umging. In dieser Zeit, ich war vielleicht neun oder zehn Jahre alt, betete ich zu Jesus, bat ihn um Vergebung all meiner Sünden, und dass er in mein Leben kommen soll. Ich wusste, dass Jesus mir vergeben hat und dass er mich auf meinem weiteren Weg begleiten wird (Die Bibel in Johannes 1,12). 

Mein Leben veränderte sich nicht schlagartig, aber in mir wuchs der Wunsch, immer mehr so zu leben wie Jesus es mir vorgelebt hat. Es gab danach manche Hochs und Tiefs, und erst in den Teenie Jahren habe ich den Entschluss wieder fest gemacht, Jesus zu folgen. Ich wollte nicht nur Jesus folgen wegen der christlichen Erziehung, die ich genossen hatte, sondern aus einer inneren Überzeugung. Diesen Entschluss habe ich seither immer wieder festgemacht. Die Antwort, die Petrus Jesus gab, hat mich schon oft ermutigt: "Herr, zu wem sollten wir gehen? Nur du hast Worte, die ewiges Leben schenken" (Die Bibel in Johannes 6,68).

Durch das Lesen der Bibel und guter christlicher Literatur wurde ich immer gewisser, dass meine Errettung nicht von meinen Gefühlen und Erfahrungen abhängig ist, sondern dass sie eine Tatsache ist, weil es die Bibel so sagt. Ich weiß, dass ich dies nur durch den Geist Gottes verstehen konnte (Die Bibel in Römer 8,16). Durch diese 'Heilsgewissheit' bekam ich Freude und Kraft, um die Prüfungen des Lebens zu bestehen und mich für Jesus nicht zu schämen, auch wenn ich ihm alleine folge. Natürlich gab es auch immer wieder Versagen, aber im Reifeprozess lernte ich, auf Jesus zu blicken und im Glauben zu wachsen. 

Später, es war schon während meines Dienstes in Papua Neuguinea, beschäftigte ich mich stark mit der Geistestaufe. Ich fragte mich, ob mir noch ein Segen fehlte und wie ich ihn bekommen könnte. Nach etlichen Monaten des Forschens und Betens bekam ich in dieser Angelegenheit Sicherheit. Weil ich das Thema in der Bibelschule durchnehme, habe ich dazu einen Artikel über Geistestaufe geschrieben. 

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