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Mission

Moning Star, Umgebung Goroka, 2017

Die Vier Punkte (Pidgin)

Besuch in Osttimor, Dezember 2016


Besuch Simbai, Oktober 2016

Anfang Oktober 2016 machten wir mit ein paar Besuchern aus Deutschland, einigen Volontären und meinen drei Jungs, eine Tour in das Simbai Gebiet. Es war berührend zu erleben, wie die Leute uns willkommen hießen, wie sie uns mit viel Liebe aufnahmen und bewirteten. 

Hier noch ein paar eindrückliche Erlebnisse von dieser Reise:

Pastor Kingsford in Kenanz erzählt von einer älteren Frau, die vor etlichen Jahren total erblindete und sich nur noch im Haus aufhielt. Andere mussten sie führen. Nach etlichen Besuchen bei ihr erzählte Kingsford ihr die Geschichte von Bartimäus, den Jesus heilte. Er fragte sie, ob sie glaube, dass Jesus auch sie wieder sehend machen könne. Auf ihre Zustimmung hin betete er mit ihr, und sie konnte daraufhin wieder viel besser sehen. Seitdem zeugt sie von seinem Wunder an ihr. Ihr Lob zu Gott drückt sie darin aus, dass sie Sonntagmorgens früh aufsteht und das Versammlungshaus reinigt.

Ein Mann meines Alters kommt am letzten Abend zu mir mit der Bitte, mit ihm zu beten. „Ich habe ein starkes Anliegen in mir, das Evangelium zu verkünden“, sagt er. „Früher war ich Analphabet, aber durch die Leseklassen des Pastors kann ich nun lesen. Bete für mich, dass andere durch meine Predigt von Gottes Wort berührt werden.“ 

Unterwegs mit dem Boot merkte der Fahrer, dass der Sprit nicht mehr reichen würde. Wir hielten an einem Dorf an und er kaufte zwei weitere Kanister. Doch auch diese wurden ungefähr einen Kilometer vor dem Ziel leer. Das Dumme dabei war, dass wir nicht flussabwärts, sondern -aufwärts fuhren und es schon langsam Nacht wurde. Aus den Kanistern konnte er noch ein paar Tropfen zusammenkratzen und fuhr ein Stückchen weiter. Wieder ging der Motor aus. Wieder fand er ein paar Tropfen Sprit in einem Kanister, bis der Motor dann endgültig einen Meter vor dem Andocken wieder ausging. Wir hatten gerade das Ziel erreicht. Gott hat sichtbar geholfen! 

Kreisbesuch im Sepik, Juli 2015


Wenn Gottes Licht die Finsternis vertreibt


Am 20. Juni 2015 brachten etliche neue Christen aus einem Dorf in Gabadi ihre Zaubergegenstände an die Öffentlichkeit und distanzierten sich von ihnen. "Wir wollen nicht mehr, dass diese Dinge uns bestimmen, über uns herrschen, uns Angst einjaden und unser ganzes Leben bestimmen", sagten sie. Gott wird ihren Entschluss würdigen und sie nach allen Seiten segnen. 

Jugendkonferenz Port Moresby, Ostern 2015

Gemeindebesuch im Lamari, Juni 2014

Auf den Spuren der Pioniere! Es war sehr ermutigend, die Gemeinden im Piora- und Lamarigebiet zu besuchen: Tainoraba, Pinata, Oraura, To'okena und Obura. Vor ca. 40 Jahren war dort mein Vater schon unterwegs.

60/40 Jubliäum Kassam, Mai 2014

Es war bewegend zu sehen wie über 5000 Menschen der Botschaft von Jesus Christus als das Licht zuhörten. Anlässlich der Feier haben auch verschiedene Gruppen ihre Lieder vorgetragen. Es kam sogar eine Gruppe von der Insel Bouganville. Der Anlass war die Ankunft der Missionare vor 60 Jahren und die Gründung der einheimischen Gemeinde vor 40 Jahren. Gott allein sei die Ehre!

Inlandmission

Gerne begleiten und unterstützen wir die Missionsarbeit im Inland von Papua Neuguinea. Einheimische Mitarbeiter tun oft einen hingebungsvollen und aufopfernden Dienst in abgelegenen Gebieten. 


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Ein führender Mann von Menyamya in traditioneller Kriegstracht.

Zerstört Mission Kultur?

Dazu ein guter Artikel von einem Missionar der Liebenzeller Mission den du hier lesen kannst.

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Die GfC Mission arbeitet mit dem Auftrag, Menschen in die Nachfolge von Jesus Christus zu rufen. Hier kannst du unser Leitbild lesen.

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Durch eine Erweckungsbewegung, angefangen im Jahre 2004, hat die EBC Gemeinde in Papua Neuguinea neue Motivation bekommen, abgelegene Gebiete zu besuchen, um den Menschen die befreiende Botschaft von Jesus Christus zu bringen. 

Es gibt tausende von Menschen, die von miserablen Strassen (siehe Film) abhängig sind, um ihr Einkommen zu sichern. Viele Schulen werden mangelhaft versorgt und die Menschen rufen immer wieder die Mission um Hilfe. Es gibt Kinder die zum dritten Mal in die zweite Klasse gehen, weil die Lehrer ihre Arbeit nicht treu ausführen und nach ein paar Wochen Unterricht einfach weg bleiben. Auch medizinisch werden die Menschen nicht genügend versorgt. 

Und trotzdem wachsen die christlichen Gemeinde und Menschen finden Trost und Hoffnung im Glauben an Jesus Christus, der sie aus der Angst von ihren Ahnengeistern befreit. Wie die Arbeit in Menyamya angefangen hat, kannst du hier lesen. Weitere spannende Berichte findest du unter: Reise Menyamya-Andakombi und Reise Menyamya-Kaintiba (zweite Seite)

Indigene Religion

Sanguma! Ich sehe das entsetzte Gesicht des Mannes, der dieses Wort ausspricht und denke sofort, dass etwas ganz Schlimmes passiert sein muss. Wenige Minuten zuvor herrschte noch heitere Stimmung am Feuer, doch jetzt schnürt nackte Angst die Kehlen der anwesenden Einheimischen zu. Ich habe keine Ahnung, was hier vor sich geht. Auf meine Frage, was denn passiert sei, bekomme ich die Antwort: ‚Sanguma! Aber ihr Weißen könnt das ... lies weiter.

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